Psychische Belastungen und Erkrankungen zerstören oft das Körpervertrauen.

Wer über längere Zeit chronischem Dysstress ausgesetzt ist oder bereits unter einer Depression oder Angststörung leidet, entwickelt sehr oft auch körperliche Funktionsstörungen. Sie können von Befindlichkeitsstörungen wie Verspannungen, Kloßgefühl im Hals, Blähungen, Zungenbrennen, Harndrang über Schlaf- und Wahrnehmungsstörungen bis zur Herzangstneurose reichen. Das Spektrum der Erscheinungsformen ist riesig, und wären die Betroffenen nicht so äußerst belastet, könnten sie staunen über die kreative Zusammenarbeit ihrer Psyche und ihres Körpers.

Unter der Voraussetzung einer gründlichen medizinischen Abklärung biete ich Ihnen therapeutische Sitzungen an, in denen wir gemeinsam herausfinden,

  • wie Ihr persönliches körperliches Reaktionsmuster aussieht
  • welchen Signalcharakter Ihre Somatisierung haben könnte
  • wie Sie gelassener auf Körpersymptome reagieren können
  • wie Sie zwischen „harmlos“ und „abklärungswürdig“ unterscheiden können
  • was Sie tun können, um mit Ihrem Körper in gutem Kontakt zu sein.

Dieses Angebot richtet sich ausdrücklich auch an hochsensible Menschen und an Frauen in den Wechseljahren, die oft unter so seltsamen körperlichen Befindlichkeitsstörungen leiden, dass sie sich nicht trauen, darüber mit ihrem Arzt / ihrer Ärztin zu sprechen.